unsere Kandidatin und Kandidaten #gärn – Die bewährten 4
als neue Gemeindepräsidentin tatkräftig und innovativ
bisher
Sandra Wittwer
1967, verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Direktionsassistentin Forschung am Institut für Gewebemedizin und Pathologie der Universität Bern
“Im soziale Ressort chöme vo dr Kita bis zum Altersnetzwärk alli Altersgruppe vor. Mir gfallt die
Vielfältigkeit und I bi “#gärn” i däne verschiedene Bereiche und Gremie unterwägs.”
Für was stehe ich?
Ich ergreife gerne die Initiative und gehe mit Begeisterung und Neugier an neue Aufgaben und
Projekte heran. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Personen aus ganz
unterschiedlichen Bereichen sind spannend, bereichernd und auch herausfordernd. Ich denke gerne
regional und bin überzeugt, dass wir zusammen weiterkommen.
Was tue ich?
In meiner beruflichen Rolle im Institut für Gewebemedizin und Pathologie der Universität Bern
fördere ich aktiv den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen
Forschungsgruppen. Kommunikationsstärke, aktives Zuhören und die Fähigkeit, Teams für ein
gemeinsames Vorhaben zu gewinnen, sind essenzielle Qualifikationen, die sowohl in meinem Beruf
wie auch in politischen Gremien wichtig sind. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, gehe auf
ihre Anliegen ein und versuche gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Was bedeutet mir Riggisberg?
Ich wohne seit 35 Jahren mit meiner Familie in Riggisberg, bin gerne Teil dieser innovativen
Gemeinde und geniesse das lebendige Dorfleben. Die Begegnungen im Dorf, die vielfältigen
Einkaufsmöglichkeiten, das gute ÖV Angebot machen aus Riggisberg einen wertvollen Lebensort für
mich. Hier bin ich zuhause.
bisher
Bruno Witschi
Gemeinderat Tiefbau
1985, verheiratet, drei Kinder
Kundenbetreuer ICT
Für was stehe ich?
Der Austausch und das angeregte Miteinander im privaten- öffentlichen und geschäftlichen Umfeld
ist für mich eine wichtige Grundlage, um gemeinsam Ziele zu erreichen.
Eine klare Haltung und zielgerichtete Kommunikation gehören für mich dabei genauso dazu wie
Kompromiss- und Dialogbereitschaft.
Für mich stehen Werte wie Familienorientierung, finanzielle Sicherheit und Authentizität für und in
der Gemeinde klar im Zentrum.
Was tue ich?
In meinem beruflichen Alltag darf ich gemeinsam mit engagierten Kolleginnen und Kollegen Sorge
tragen das wir in unserer digitalisierten Welt immer die beste Kommunikations- und Technologie-
Lösung für unsere Kunden anbieten können.
In der Geschäftskundenbetreuung für den führenden Telekommunikationsanbieter der Schweiz setze
ich mich für eine vertrauensvolle Basis ein, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Privat bin ich ein totaler Familienmensch und geniesse es, Zeit mit meiner Frau und meinen drei
Kindern zu verbringen.
Was bedeutet mir Riggisberg?
Riggisberg hat in meinem Leben immer wieder eine zentrale Rolle gespielt und ich bin heute sehr
glücklich ein Teil dieser lebendigen und freundlichen Gemeinde sein zu dürfen.
Als Teil meiner weit zurück gehenden Familiengeschichte hier im Dorf steht und stand Riggisberg für
mich schon immer für Geborgenheit und Vertrauen. Auch für meine Familie und mich ist Riggisberg
heute unsere Heimat und es freut mich, unsere Kinder hier aufwachsen zu sehen.
bisher
Micha Rolli
Gemeinderat Hochbau
1976, verheiratet, drei Kinder
Zimmermann und Unternehmer
Für was stehe ich?
Mein Herz schlägt für gesunde Familien, nachhaltige und vorausschauende Entwicklung sowie das «Sorge tragen» zu den bestehenden Errungenschaften.
Unsere christlichen Grundwerte wie: Hilfsbereitschaft, gegenseitige Grosszügigkeit und Respekt, sowie einen hoffnungsvollen und lebensbejahenden Lebensstyl sollen gepflegt und gefördert werden.
Was tue ich?
Ich führe seit über 25 Jahren einen familiären Zimmerei-Innenausbaubetrieb und bilde seit 2007 auch Lernende aus. Nebst Familie und Geschäft, engagiere ich mich ehrenamtlich in der Kirche und war vor meinem Gemeinderatsmandat fast 20 Jahre in der Feuerwehr und 9 Jahre Mitglied der Baukommission in Riggisberg.
Was bedeutet mir Riggisberg?
Seit 2001 wohne ich mit meiner Familie im wunderschönen Riggisberg, welches längst zu meiner Heimat geworden ist. Riggisberg als regionales, ländliches Zentrum mit breit aufgestelltem Gewerbe und guten Arbeitsplätzen ist mir ans Herz gewachsen.
bisher
Urs Marti
Gemeinderat Finanzen
1965, verheiratet, zwei erwachsene Söhne
Betriebswirtschafter Uni Bern (lic.rer.pol.)
“Dä mit äm Rotstift i dr Hang»
Für was stehe ich?
«Bevor wir Geld ausgeben, muss es vorhanden sein», so meine bürgerliche, politische Haltung. Auf
kommunaler Ebene stehen für mich Problemlösungen im Vordergrund; sinnvolle, nachhaltige, aber
auch finanzierbare. Parteiideologische Grundhaltungen oder Ideen, die auf Bundes- oder
Kantonsebene gelöst werden müss(t)en, helfen in Riggisberg selten weiter. Die Ideenvielfalt für
Nötiges und weniger Nötiges ist auch in Riggisberg stets deutlich grösser als die vorhandenen Mittel.
Kompromissbereitschaft hilft zur richtigen Priorisierung. Der «Finänzer» muss zudem die Fähigkeiten
besitzen, mit Niederlagen umgehen zu können, denn nicht selten unterliegt er mit seinen Vorstössen
und Anträgen.
Was tue ich?
Beruflich war und bin ich praktisch das ganze Leben in der öffentlichen Verwaltung tätig. Erst knapp
10 Jahren auf der Finanzverwaltung der Stadt Thun und seit über 20 Jahren in der Bundesverwaltung,
in der ich seit einigen Jahren eine Kaderstellung im Bereich Finanzen innehabe. Somit bin ich
tagtäglich mit der Politik in Kontakt und kenne somit das politische Geschehen ausgezeichnet. Mein
Interesse am Tagesgeschehen, an der Politik und der Geschichte helfen mir, die politischen Vorgänge
besser einordnen und verstehen zu können. Knappe 12 Jahre bin ich bereits im Gemeinderat, stets
betreut mit dem Dossier «Finanzen».
Ich würde mein Wissen und meine Erfahrung weiterhin «# gärn» den Riggisbergerinnen und
Riggisberger zur Verfügung stellen.
Was bedeutet mir Riggisberg?
Vor über 20 Jahren zogen meine Frau mit den zwei Söhnen und ich nach Rümligen und wir wurden
nach denkwürdiger Fusionsabstimmung per 2021 zu Riggisbergern. Rümligen resp. heute Riggisberg
bedeutet für mich insbesondere eine Rückzugsmöglichkeit vom öfters hektischen Bundesbern aufs
Land, in die Natur, hin zu Kuh- und Kirchenglocken. Das ständige Auf und Ab des Längenbergs
ermöglichen uns abwechslungsreiche Wanderungen und Velotouren und erinnert mich stark an
meine Jugend im Emmental
